The New Listener - "Die Kinder zu Bethlehem"

"Der Sopranistin Anna Feith waren in allen drei Werken gewichtige Aufgaben zugeteilt - als "Stern" bei Pierné , wie als Solistin bei Zilcher und Woyrsch - , die sie glänzend und scheinbar mühelos erfüllte. Mit heller, durchdringender, dabei stets vornehm bleibender Stimme, singt sie tonsicher und textverständlich auch in ganz hohen Lagen."

 

Mainpost - "Die Kinder zu Bethlehem"

"Da harmoniert der klare, schwebende Sopran von Anna Feith mit Harfe und Flöte (...), die mit Textverständlichkeit und strahlender Höhe besticht.

 

Donaukurier - "Sommerserenade Kloster Scheyern"

"Ein Koloratursopran zum Träumen"

 

Main-Echo - "Romantischer Salon"

"(...)Sopranistin Anna Feith, mit ihrer glasklaren Stimme und ihrem großen darstellerischen Talent als Interpretin romantischer Lieder eine Idealbesetzung"

 

Main-Echo - "Bravo, Signore Haydn"

mit Ensemble kleinformat.

„(...) Anna Feith, der jungen Sopranistin der Extraklasse, mit einer Stimme zum Niederknien (...). Bei "Nun beut die Flur" zaubert sie vor dem Grün des Schlossparks mit ihrem glasklaren Sopran, glänzender Artikulation und spielerisch leicht und souverän gestalteten Koloraturen Kraft und Reiz des Frühlings in den Raum (...).

Das Konzert (...) mündete schließlich in den Höhepunkt zum Ausklang, in die Solokantate "Arianna a Naxos". Diese Mini-Oper Haydns ließ nach 20 Minuten selbst Opernmuffel in Begeisterungsstürme ausbrechen, so überzeugend und authentisch hatte Anna Feith mit Stimme, Ausstrahlung und Performance zur kongenialen Begleitung durch Kleinformat die Gefühlsachterbahn Ariadnes (...) in den atmosphärisch dichten Raum gezaubert. Ariadnes anfänglich hoffnungsvolle Liebe zu Theseus (...) wandelt sich erst in Zweifel, dann in Trauer, in Hoffnungslosigkeit und in wilde Verzweiflung - und all das spiegelt die Sängerin höchst überzeugend"

 

Mainpost - G. F. Händel Athalia

„Anna Feith glänzt mit Anmut und Eleganz. Ihr Sopran malt und fleht, bittet und dankt und harmoniert wunderschön im Duett mit Tenor Oliver Kringel.“

 

Fränkische Nachrichten - J. Haydn Die Schöpfung

„Die Rolle von Gabriel (und Eva) füllte Anna Feith mit einem immens aufblühenden Sopran und zurückhaltend eingesetztem Vibrato aus.“

 

Westdeutsche Allgemeine Zeitung - G. Fauré Requiem

"In engelhafte Sphären entführte auch Anna Feith. Ihr wunderbar reintöniger, schwebender Sopran zeigte einmal mehr die solistischen Qualitäten der Chormitglieder (von Chorwerk Ruhr)." 

 

Donaukurier - J. S. Bach Advents- und Weihnachtskantaten & Weihnachtsoratorium

„Anna Feith vermochte nicht nur als „Seele“ in wunderbar sehnsuchtsvoll bebender Erwartung ihres Bräutigams zu schwelgen, sondern ließ durch ihren berückend schönen, leicht dahinfließenden, warm perlenden Sopran auch große Innerlichkeit spürbar werden. Besonders ihre herrlichen Liebesduette im anmutig verschmelzenden Dialog mit Daniel Ochoa gerieten zu absoluten Glanzlichtern.“

 

Donaukurier - W. A. Mozart Exsultate, jubilate"

"... das immer wieder aufleuchtende "Halleluja" mit schillernden Koloraturen und strahlenden Sopranhöhen macht die junge Sängerin Anna Feith leicht vergleichbar mit anderen Interpretationen. Sie besteht diesen Vergleich glänzend, ihr Sopran klingt leichtfüßig, ohne flüchtig zu wirken und ihre Koloraturen kommen als pulsierende Farbgebung der Töne sensibel-stimmig und scheinbar ohne jede Kraftanstrengung in den Ohren der Zuhörer an. 

 

Donaukurier - Abschlusskonzert "Masterclass Vocal" Markus Schäfer

"Zum heimlichen Höhepunkt der Arien gerät die Darbietung der Sopranistin Anna Feith (...). In "Quel guardo il cavaliere" aus Donizettis "Don Pasquale" kann sie ihre ganze Bühnenausstrahlung ausspielen, fasziniert mit großer szenischer Präsenz, umwerfender Koketterie und wunderbarer, stimmlicher Verführungskunst."

 

Mainpost - G. F. Händel Deborah

"Anna Feith beglückte (...) mit einem mädchenhaft zarten, aber durchsetzungsfähigen Sopran, dem sie vielfältigste Facetten abverlangen kann."

 

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